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1. free  08.08.2007 23:54:29VerkäuferLesen/Editieren   Antworten

Ein Shop mit BezahlmöglichkeitSo wie ich das bis jezt verstanden habe, kann ich doch diverse Tabellen kombinieren, also Kundendaten zu Bestellungen, die Leute können sich anmelden (so wie hier) und eine Bestellung mit mehreren Sachen aufgeben.

Und wenn der in ein paar Monaten nochmal was bestellen will, dann muß er seine Daten nicht neu eingeben und ich sehe, was er schon gekauft hat.

Ist dann auch eine Bezahlung mit Paypal oder ähnlichem möglich?


2. free  09.08.2007 11:09:19Jürgen AuerLesen/Editieren   Antworten

Re: Ein Shop mit BezahlmöglichkeitDie Grundidee stimmt: Sie kombinieren in einer Datenbank alle Tabellen, die Sie brauchen. Der Nutzer meldet sich an, erhält ein Passwort und kann seine Stammdaten selbst pflegen.

Und die Historie ist damit natürlich auch dabei.

Die Überprüfung bzw. Abbuchung über PayPal kommt wohl in Kürze. Von PayPal gibt es eine Möglichkeit, direkt aus Code heraus Daten zu übergeben und Antworten zu erhalten. Das genügt, um Bestellungen aufzugeben - der Nutzer gibt nur Daten in der Datenbank dieses Kunden ein.


3. free  12.08.2007 21:25:52Jürgen AuerLesen/Editieren   Antworten

ErgänzungSo, nun habe ich mir das einmal etwas näher angesehen.

Die eigentlich interessante Funktion des DoDirectPayment gibt es derzeit nur für den US/UK-Markt. Für Deutschland gibt es nur SetExpressCheckout: Da wird der Nutzer über einen Link mit Kaufpreis und einem Zufallswert zu PayPal geschickt. Dort meldet er sich an, seine bereits registrierte Kreditkarte wird belastet. Dann leitet ihn PayPal wieder auf eine server-daten - Seite weiter.

Innerhalb von Deutschland ist immer ein PayPal-Account notwendig.

https://www.paypaldeveloper.com/pdn/board/message?board.id=de&thread.id=439&view=by_date_ascending&page=2

Sprich: Das ist nur sehr eingeschränkt nutzbar.

Man kann natürlich für jeden Artikel direkt einen PayPal-Button für den Direktkauf einbinden. Aber das ist keine Massenlösung und setzt eine Generierung für jeden Artikel mit den entsprechenden PayPal-Tools voraus.


4. free  14.08.2007 12:11:38Jürgen AuerLesen/Editieren   Antworten

Mögliche AlternativeNochmals recherchiert und telefoniert.

Es gibt noch eine andere Variante über

http://www.micropayment.de/

Dort gibt es einiges mehr an Bezahlmöglichkeiten: Per Kreditkarte, per Telefon, per Handy und per direkter Bankabbuchung, alles ohne vorherige Anmeldung.

Und dort ist es auch möglich, daß sich über eine Datenbank verschiedene Nutzer anmelden, ihre Stammdaten verwalten, Dateien (bsp. MP3) hochladen und für diese Preise und Beschreibungen festlegen. Pro Datei kann dann ein Link in der Homepage des Nutzers eingebunden werden.

Sprich: Der Datenbank-Besitzer bietet seinen Nutzern eine Möglichkeit, daß diese ihren Content (kleine Mengen) über seine Datenbank verkaufen. Die Nutzer brauchen nicht selbst ein Micropayment- oder PayPal-Konto eröffnen.


5. free  21.08.2007 22:31:40VerkäuferLesen/Editieren   Antworten

Re: ShopHört sich zwar alles spannend an. Aber wenn Leute MP3-Dateien hochladen und ich mir Ihre Preise für Festplattenspeicher ansehe, dann bezweifele ich, daß sich da ein Shop rechnet.

Da geht ja dann das meiste schon für die monatliche Miete drauf.


6. free  22.08.2007 23:07:58Jürgen AuerLesen/Editieren   Antworten

Re: Verfahren für große DateienDamit haben Sie zunächst recht.

server-daten hat einen Schwerpunkt auf komplexen Datenbank-Anwendungen. Für die meisten Kunden reichen die 15 oder 25 MB problemlos.

Das Problem mit großen Dateien wie MP3 läßt sich aber anders lösen: Die meisten Webspaces lassen es inzwischen zu, daß man ein Verzeichnis mit einer .htaccess sperrt. Damit können die Dateien interaktiv auf die Datenbank hochgeladen und im Hintergrund in das Verzeichnis auf einem anderen Webspace verschoben werden. Die .htaccess läßt dann nur den Zugriff von hiesigen Webservern zu.

Damit genügen auch für komplexe Anwendungen meist die 15 MB - und die großen Dateien liegen auf gewöhnlichen Festplatten.

Dafür ist ja auch bsp. kein Raid-V nötig.


 

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