Warum server-daten anstelle einer OpenSource-Lösung? | oder: Warum sind OpenSource-Lösungen meist nicht für Firmenanwendungen geeignet?Firmen haben einen völlig individuellen Bedarf an Daten. Das erfordert individuelle Tabellen / Spalten / Eingabemasken.Die typischen OpenSource-Angebote wie Joomla oder Drupal basieren auf einer festen Menge vorgegebener Tabellen.Man kann zwar eigene Module / Erweiterungen erstellen und für diese individuelle Tabellen erzeugen.Dafür ist jedoch Individualprogrammierung notwendig. server-daten basiert dagegen auf dem Prinzip, daß eine Individualprogrammierung praktisch nicht mehr möglich ist, sondern lediglich konfiguriert werden kann.Tabellen / Verknüpfungen / Sprachverzweigungen werden deklariert. Der für den Zugriff notwendige Code wird im Hintergrund erzeugt und kann vom Nutzer nicht beeinflusst werden. Zusätzlich können Abfragen und Ausgabeseiten erstellt werden.Innerhalb von Ausgabeseiten können Library-Elemente genutzt werden, so daß viele Seiten dieselben Bausteine einbinden und durch ein einheitliches Design gekennzeichnet sind. Funktionen wie eine PayPal-Bezahlung oder eine Umkreissuche werden lediglich durch sd-Elemente deklariert.Auch eine ganze Domain läßt sich so wie über ein Content Management System (CMS) verwalten. Allerdings können gleichzeitig spezielle Daten aus der Datenbank angezeigt werden. Bausteine wie eine ausdifferenzierte Sicherheit (konkurrierende Firmen mit mehreren Mitarbeitern schreiben in eine Tabelle, Protokollierung aller Schreibzugriffe), Verknüpfungen von Tabellen (mit dem Generieren der Pulldownlisten) oder sprachabhängige Spalten sind auf dem Niveau einer Individualprogrammierung extrem aufwendig / teuer und fehleranfällig. So sind all diese Probleme gekapselt.Das ermöglicht (1) ein sehr schnelles Zur-Verfügung-Stellen von Lösungen (meist innerhalb weniger Arbeitstage), (2) unproblematisches Ergänzen um einzelne Spalten ('wir brauchen noch ein Feld ...').Erfahrungsgemäß fangen die Kunden mit einem Baustein an, entdecken dann die Möglichkeiten. Anschließend beginnen sie damit, ihre eigenen Geschäftsprozesse nach weiteren Nutzungsmöglichkeiten zu durchsuchen, um diese ebenfalls über ihre Web-Datenbank abzuwickeln.Ferner gibt es inzwischen Kunden, die zunächst eine Web-Datenbank nutzen und sich dann neue Geschäftsbereiche erschließen, die ohne eine webbasierte Individuallösung gar nicht möglich wären (Kommunikation mit Externen über die Web-Datenbank). |